EIN ZIMMERL AUS PAPIER
in einem aufgeklappten Zimmerl
finden sich nur das Notwendige,
eine Person,
und ein Spiegel.
Gezeichnet wird das Licht angeknipst
und das Überflüssige wirft seine Schatten.
Der Vorhang flattert in Gedanken fort.
Figuren leben im Vorübergehen.
Es färbt sich der Laden.
Das Theater beginnt, wen man immer wieder reinschaut.
In der Sparkassa fälllt der Groschen,
auf demPapier steht die Schrift and der Wand
wie gemalt.